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Way of Life Herbst 2016 | Ausgabe 13

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In dieser Ausgabe des Way of Life-Magazins stecken viele Abenteuer, die nur darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Zum Beispiel haben wir den Suzuki BALENO auf Herz & Nieren getestet – lesen Sie selbst, wie er sich in seiner Challenge geschlagen hat.

WE ARE SUZUKI ROLAND

WE ARE SUZUKI ROLAND „ROLI“ KREIL Customer Communications Marketing WOFÜR SIND SIE BEI SUZUKI GENAU ZUSTÄNDIG, HERR KREIL? In erster Linie bearbeite ich die Kundenanfragen, kümmere mich um die Aktualität und Richtigkeit der Modell-Prospekte und Preislisten, versende individuelle Newsletter und erstelle dafür kundenspezifische Auswertungen. Zudem bin ich Teil des Marketing-Teams, das Messen und Schulungen organisiert, die Webseiten-Inhalte verwaltet und unser Kundenmagazin „Way of Life“ mitgestaltet. SEIT WANN SIND SIE SCHON BEI SUZUKI? Als wir im Mai 2014 bei uns in der Gemeinde Anif den Maibaum aufgestellt haben, freute ich mich bereits auf meinen ersten Arbeitstag. Nun bin ich also seit gut zweieinhalb Jahren bei Suzuki Austria. FAHREN SIE SELBER EINEN SUZUKI? Derzeit fahre ich noch eine Fremdmarke. Allerdings eher als eine Art „Konkurrenzanalyse“: Immer wieder erkläre ich Firmenkollegen, welches neue Problem ich schon wieder mit dem Auto habe. Intern schmunzeln wir darüber, weil es die meisten davon bei Suzuki gar nicht erst gibt. WAS WOLLTEN SIE WERDEN, ALS SIE KLEIN WAREN? Wie viele kleine Jungs träumte ich von einer Karriere als Profifußballer, wobei es jedoch nur zum Hobbykicker reichte. Die zweite Option für Mini-Me war Polizist. Meine Mama hat mir das aber immer ausgeredet, weil dieses Leben ja „zu gefährlich“ sei. SAGEN SIE UNS, WAS DIE LEUTE UNBEDINGT ÜBER SUZUKI WISSEN MÜSSEN? Dass Suzuki seine Kunden viel mehr als Familie sieht. Es ist uns wirklich ein Anliegen, persönliche Erfahrungsberichte zu bekommen und unsere „Familienmitglieder“ über einen möglichst langen Zeitraum zu begleiten. Für uns spielt es eine essenzielle Rolle, dass wir nicht der „Suzuki Club“, sondern die „Suzuki Family“ sind. WIE SIEHT IHRE FREIZEITGESTALTUNG AUS? Sport nimmt in meinem Leben einen wichtigen Stellenwert ein: Seit 13 Jahren spiele ich Wasserball beim Sportverein Paris Lodron Salzburg. Hier bin ich als Spieler im Bundesligakader aktiv und kümmere mich auch um die Pressearbeit sowie Social Media und Webseite. Zudem habe ich die offizielle Ausbildung zum österreichischen Wasserball-Schiedsrichter gemacht. In meiner Heimatgemeinde bin ich zudem bei den Anifer Krampussen aktiv. Im Sommer bin ich bei Schönwetter oft am See oder auf Wanderwegen und Bergen unterwegs. Fotos: Helge Kirchberger Photography 26 Way of Life

WE ARE SUZUKI GERHARD ERBER ICT-Manager WELCHE AUFGABEN WERDEN IHNEN ZUTEIL? ICT steht für Information & Communication Technology. Wir rüsten alle Mitarbeiter mit der firmenspezifischen Hard- und Software aus, geben Smartphones aus, sind im Rahmen des Facility-Managements für das Haus-Schließsystem und das Alarm- und Brandmeldesystem verantwortlich und kümmern uns darum, dass das elektronische System und die Datenverarbeitung rund um die Uhr funktioniert. SEIT WANN SIND SIE SCHON BEI SUZUKI? Seit August 2000, davor war ich im Bankenbereich tätig mit Schwerpunkt Projektmanagement und Software-Entwicklung. FAHREN SIE SELBER EINEN SUZUKI? Ja natürlich, derzeit einen Grand Vitara 2.4 Automatik in Silber. WAS MÜSSEN DIE LEUTE UNBEDINGT ÜBER SUZUKI WISSEN? Dass es gerade bei der Autosparte viel mehr gibt als den Swift. Suzuki steht für Allradkompetenz zu leistbaren Preisen. Und vielleicht, dass es neben Bikes und Autos auch den Marinebereich gibt, in dem Suzuki vom Flautenschieber bis zum V6/300-PS-Außenbord- Motor so ziemlich alles anbietet. WAS MACHEN SIE IN IHRER FREIZEIT? Da kommt natürlich zuerst die Familie, dann der Sport, wobei Wasserski mein absoluter Favorit ist, und dann noch ein paar Aktivitäten im Verein sowie in der Gemeindepolitik. Wenn dann noch Zeit bleibt, reise ich gerne und verbinde diese in der Vorund Nachsaison mit Wasserski. WANN HABEN SIE DAS LETZTE MAL SO RICHTIG LAUT LOSGELACHT? Ich lache eigentlich gerne und oft, somit fällt es mir gar nicht mehr auf. Beim Lachen ist das Wichtigste, dass man auch über sich selbst lachen kann! MIT WELCHER PROMINENTEN PERSON WÜRDEN SIE GERNE EINMAL IM LIFT STECKEN BLEIBEN? Gerne hätte ich Mahatma Gandhi getroffen. Ein Zitat seiner vielen beeindruckt mich besonders: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Way of Life 27

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