WINTERFEST AB IN DEN STALL! Ist die Saison fürs Motorradfahren vorbei, verbringen die Pferdchen den Winter am besten an einem trockenen Ort. Worauf man beim Einwintern der Bikes besonders achten muss, lesen Sie hier. TIPP 2: LUFT REIN! Bei längerem Stehen kann etwas Luft aus den Reifen entweichen. Erhöhen Sie den Reifenluftdruck vorne wie hinten geringfügig – maximal um 0,5 bar. TIPP 1: WEG MIT SALZ UND SCHMUTZ! Immer gilt, dass Streusalzreste mit reichlich klarem Wasser abgespült werden sollten, um korrosiven Salzschäden vorzubeugen. Danach das Fahrzeug trocknen und mit geeigneten Pflegemitteln nachbehandeln. TIPP 4: WEG MIT DEM ÖL! Führen Sie den jährlich vorgeschriebenen Öl- und Filterwechsel vor dem Einwintern durch, um im Öl gebundene, aggressive Substanzen (wie z.B. Säuren) möglichst vollständig aus dem Motor zu entfernen. Sonst kann es sein, dass sie auf lange Sicht Dichtungen angreifen. TIPP 5: RAUS MIT DER BATTERIE! Bauen Sie die Batterie aus und lagern Sie sie trocken und kühl. Laden Sie sie einmal monatlich mit einem geeigneten Ladegerät nach, um die volle Leistungsfähigkeit zu erhalten. Dafür hat Suzuki die Optimate 3+ im Angebot, ein vollautomatisches Batterie-Ladegerät mit Diagnosefunktion und Überladeschutz. 12 V und max. 0,6 Ampère. Erhältlich bei Ihrem Suzuki Partner um nur € 65,90. TIPP 3: VERSCHLEISSTEILE PRÜFEN! Haben die Reifen noch genug Profil? Ist die Antriebskette in Ordnung und der Durchhang gleichmäßig? Wie sieht es mit Bremsbelägen und Bremsflüssigkeit aus? Erledigen Sie die fälligen Arbeiten am besten gleich: Die Werkstätten sind im Herbst oft flexibler, und Sie können im kommenden Frühjahr gleich wieder voll durchstarten. TIPP 6: TANK VOLL ODER LEER? Stahlblechtanks sollten am besten komplett befüllt bleiben, Kunststofftanks hingegen leeren Sie am besten so weit wie möglich. TIPP 7: TROCKEN UND REIN IST FEIN! Schützen Sie Ihr Suzuki Bike vor Frost, Nässe und Schmutz. Zusätzlich zum Stellplatz erreichen Sie das mit der Suzuki Abdeckplane. Sie ist atmungsaktiv und wasserfest – und weist ein weiches Innenvlies auf, das gegen Kratzer schützt. Erhältlich bei Ihrem Suzuki Partner um nur € 66,90. 68 Way of Life
PORTRÄT DAS STEHAUF- MÄDCHEN IN NEPAL UND BHUTAN UNTERRICHTET DIE DOPPEL-EUROPAMEISTERIN WAISENKINDER. Insgesamt zehn Medaillen hat Sabrina Filzmoser bei Europa- und Weltmeisterschaften bisher schon errungen. Und dennoch hat die Judo-Kämpferin aus Wels in ihrer Karriere wohl mehr Hochs und Tiefs erlebt, als in ein normales Menschenleben passen. Dennoch oder gerade weil ihr die Erfolge nie in den Schoß gefallen sind, kämpft die mittlerweile 35-jährige Doppel-Europameisterin weiter für ihren großen Traum: eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio. Immer mit dabei: ihr treuer Suzuki VITARA. Linke Schulter, rechte Schulter, linker Oberarm, rechter Ellbogen – die Liste ihrer gebrochenen Körperteile ist beinahe ebenso lang wie die ihrer sportlichen Erfolge. Dazu kommen noch ein Bandscheibenvorfall, ein beim Surfen auf Hawaii zerschnittener Oberschenkel sowie Schnittverletzungen nach einem Mountainbike-Crash, als sie mit dem Kopf voraus durch die Heckscheibe eines Autos flog. Kurz – Sabrina Filzmoser weiß, was es heißt, Schmerzen zu ertragen. Das Erfreuliche daran: Trotz zahlreicher Rückschläge zählt der sympathische Blondschopf aus Oberösterreich immer noch zu den erfolgreichsten österreichischen Sportlern. Und geht es nach Sabrina, wird das auch noch mindestens ein Jahr lang so bleiben. AUF DER „ROAD TO RIO“ Im – zumindest für eine Leistungssportlerin von internationalem Format – bereits vorgerückten Alter von 35 Jahren wollte Sabrina Filzmoser ihre Karriere vor zwei Jahren bereits an den Nagel hängen. Doch nach motivierenden Gesprächen mit Surf-Olympiasieger Christoph Sieber und Peter Schröcksnadel beschloss sie, es noch einmal zu versuchen. Ihr Ziel: eine Olympia-Medaille 2016 in Rio. Der letzte internationale Erfolg, welcher der ehemaligen Weltranglisten-Ersten in ihrer beeindruckenden Bilanz noch fehlt. JUDO-COACH IM KÖNIGREICH BHUTAN Dabei wird der Vorzeige-Athletin auch abseits ihrer sportlichen Laufbahn nicht langweilig. Ergänzend zum Judo-Training auf der Linzer Gugl machte Filzmoser zunächst den MBA in japanischer Wirtschaft/ZEN und schließlich den Doktor in Internationalem Management. „Ich bin von der Kultur absolut fasziniert, also habe ich beschlossen, mich damit auseinanderzusetzen.“ Doch nicht nur in der Theorie beschäftigt sich die Sportsoldatin intensiv mit fernöstlicher Kultur: Im Rahmen der Aktion „Judo for Peace“ reiste Sabrina im September 2013 erstmals nach Nepal, wo sie Waisenkindern zwei Wochen lang die „Sanfte Kunst“, wie Judo auch genannt wird, beibrachte. Bereits 2012 war sie bei einem ähnlichen Projekt im Königreich Bhutan engagiert gewesen. SUZUKI VITARA ALS TRAININGSPARTNER Ihr treuer Begleiter auf der „Road to Rio“ ist der Suzuki VITARA. Das dynamische SUV erfüllt nicht nur die hohen Anforderungen eines dicht gepackten Sportler-Terminkalenders, sondern passt als „sanfter Riese“ geradezu ideal zum Lebensbild der bekennenden Japan-Enthusiastin. In diesem Sinn: Onegai shimas – viel Glück, Sabrina Filzmoser! FÜR OLYMPIA 2016 IN RIO GIBT SABRINA VOLLGAS! Way of Life 69
Das Suzuki Family Magazin für Life
EDITORIAL SUZUKI IN NAH UND FERN Wi
CELERIO SICHERHEIT ALS OBERSTES GEB
VITARA PRAXISTEST ANNA UND SALKAN I
VITARA, SO INDIVIDUELL WIE SIE IHR
UNTERWEGS MIT WAGON R+ Es ist diese
JIMNY-KULT Es war Dezember 2012, al
AUTOCROSS Hollabrunn. Fuglau. Meise
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