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Way of Life Herbst 2015 | Ausgabe 11

In dieser Ausgabe des „Way of Life“-Magazins lesen Sie beispielsweise über das animalische Upgrade des VITARA. Über die vielversprechende Rückkehr von Suzuki zum Moto GP. Und darüber, wie sensationell unser Wagon R+ nach mehr als 750.000 gefahrenen Kilometern noch immer in Form ist. Viel Spaß beim Lesen!

Salzburger sind

Salzburger sind Wasserball-Champions PARIS LODRON SALZBURG ERSTMALS SEIT ZWÖLF JAHREN ÖSTERREICHISCHER MEISTER Schon lange ist Suzuki Partner von Paris Lodron Salzburg. Doch derart ausgelassen hat man das Team noch selten gesehen. Der gute Grund für hektoliterweise Heiterkeit: Das Salzburger Wasserball-Team ist österreichischer Bundesliga-Staatsmeister 2015! Spätestens nachdem die Mozartstädter den Serienmeister WBC Tirol zu Hause schlugen und in der Folge konstant starke Leistungen boten, waren sie Titelaspirant Nummer 1. Im alles entscheidenden Finale legte Paris Lodron auswärts gegen den WBV Graz vor. Vor 400 Fans kam es im Heimspiel dann zum Showdown. Nach der regulären Spielzeit stand es 12 : 12. Im folgenden 5-Meter-Schießen behielten die Salzburger die Nerven und krönten sich zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte – und erstmals seit zwölf Jahren – zum Österreichischen Staatsmeister. Wir gratulieren! „Mr. Beard“ fährt Suzuki VITARA TIROLER MICHAEL STEINLECHNER GEWINNT EINEN SUZUKI VITARA Sam Scott Schiavo Wer cool sein will, trägt Bart. Und fährt Suzuki. So einfach ist die Formel des „Mr. Beard“-Wettbewerbs, den die Kronen Zeitung veranstaltet hat. Die Entscheidung zwischen den besten 15 Kandidaten ist der hochkarätigen Jury – bestehend aus Männerkosmetik-Spezialistin Marga Walcher von Esbjerg, Roberta Manganelli von Stella Models und Andreas H. Bitesnich – beim Casting in Wien nicht leicht gefallen. Am Ende stand der Gewinner fest: Michael Steinlechner, 28 Jahre, 1,90 m groß, Ex- Profi-Kicker des FC Wacker, Psychologie- Student und gleichzeitig Lehrer an der Krankenpflegerschule in Schwaz in Tirol. Neben seinem ersten professionellen Shooting vor der Kamera von Andreas H. Bitesnich freute er sich vor allem über sein neues Auto: einen Suzuki VITARA 1.6 flash. 42 Way of Life

Neuwagen: Sicher und effizient REIFENDRUCKÜBERWACHUNG Seit dem 1. November 2014 zählt die Reifendrucküberwachung zu den gesetzlich vorgeschriebenen Features für Neuwagen. Das „Tire Pressure Monitoring System“, kurz TPMS, soll Unfälle, die durch fehlerhaften Reifendruck verursacht werden, verhindern. Darüber hinaus hilft das System dabei, durch optimalen Reifendruck Kraftstoff zu sparen und unnötigen Reifenverschleiß zu verhindern. Bei Suzuki Swift, Jimny, S-Cross und VITARA kommt ein direkt messendes System zum Einsatz. Hier erfassen Drucksensoren den Luftdruck, die Lufttemperatur und mittels Beschleunigungssensoren die Umdrehung einzelner Räder. Indirekte Systeme wie beim Suzuki Celerio schließen aus der Drehzahl der Räder auf den Reifendruck bzw. einen potenziellen Druckverlust. Ebenso Pflicht „on board“ bei Neuwägen und bei allen Suzuki Modellen ist die Schaltpunktanzeige. Sie hilft dabei, den richtigen Gang zum perfekten Zeitpunkt einzulegen. Dadurch kann Kraftstoff eingespart und können die Verbrauchswerte gesenkt werden. Red Bull Final 5: Die Letzten werden die Ersten sein MIT DEN BESTEN GOLFERN DES LANDES Golfturniere gibt es wie Sand am Meer. Doch nur ein Red Bull Final 5. Der feine Unterschied: Beim Final 5 zählt ausschließlich der Score der letzten fünf Löcher. Ein actiongeladenes Format, das selbst Weltkasse-Golfer wie den frischgebackenen French-Open- Sieger Bernd Wiesberger reizt. Wie schon im Vorjahr wird Österreichs Vorzeige-Golfer auch 2015 beim Finale am 10. Oktober in Bad Tatzmannsdorf mit dabei sein. Die Chance, sich dafür zu qualifizieren, haben Golfer aus ganz Österreich – die Qualifikation erfolgte während des Sommers in 34 Golfclubs österreichweit. Das Beste: Jeder Golfer hat eine uneingeschränkte Anzahl an Versuchen: Mit jeder vollständigen 18er-Runde in einem 3eroder 4er-Flight kann er auch eine Red Bull Final 5 Scorekarte abgeben. Ausbildung zum AlpenAlpin-Jäger FÜR MEHR SICHERHEIT BEI DER JAGD IM GELÄNDE Jäger und Bergfexe aufgepasst: Seit 2015 gibt es erstmals ein umfangreiches Ausbildungskonzept zur Eigensicherheit, Kameradensicherheit und Unfallprävention, speziell entwickelt für den Jagdbereich. Gegliedert ist die Ausbildung in drei aufbauende, in sich abgeschlossene Module. Modul 1 zum „Aspirant“ findet im Sommer, Modul 2 zum „Anwärter“ im Winter statt. Modul 3 im Frühjahr schließt mit der Verleihung des Titels „AlpenAlpin-Jäger“ ab, dazu gibt es eine Urkunde, Ausweis und ein Abzeichen. Ziele der von AlpenAlpin und den Landesjagdverbänden getragenen Ausbildung sind die Minimierung der Unfallwahrscheinlichkeit, Erhöhung der Sicherheit bei der Jagd in absturzgefährdetem Gelände sowie die positive Imagebildung der Jagd durch die hohe Qualität einer nachhaltigen Ausbildung für alle Jäger. Weiterführende Infos unter www.alpenalpin.com bzw. www.facebook.com/alpenalpinjaeger Way of Life 43

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