suzuki.at
Aufrufe
vor 10 Jahren

Way of Life Herbst 2014 | Ausgabe 9

  • Text
  • Suzuki
  • Auto
  • Swift
  • Autos
  • Fahrer
  • Zeit
  • Burgman
  • Rennen
  • Austria
  • Vitara
  • Gesamtes
  • Livebook
Way of Life Herbst 2014 | Ausgabe 9

44 way

44 way Way of Life Der Bericht über die Rallye-Erfolge der Suzuki DR 600 in der letzten Ausgabe des „way of Life“-Magazins bewegte Leser Martin Schirmhaber dazu, die Geschichte seiner eigenen Suzuki DR zu verfassen. Manche Leute müssen immer das Neueste vom Neuen haben. Sei es das Handy, der Fernseher, das Auto oder das Motorrad. Nun, wenn man das nötige Kleingeld dafür hat, spricht ja eigentlich nichts dagegen, denn Suzuki etwa hat meiner Meinung nach sowohl bei seinen Autos als auch bei den Motorrädern ziemlich schicke Geräte im Programm. Allerdings läuft es nicht immer so, wie man es sich erträumt und mir fehlt nicht nur ein kleiner, sondern sogar ein riesiger Batzen Geld für eine neue Maschine. Umso besser, dass ich an meinen alten Habseligkeiten so sehr hänge. Da stört es mich nicht wirklich, dass ich nach fast 20 Jahren immer noch im Besitz meines allerersten Motorrades bin – eine Suzuki DR 250 S. Für das Bild habe ich sie gar nicht sonderlich aufhübschen müssen, lediglich ein bisschen geputzt und schon steht sie da wie (fast) neu. Besonders die goldenen Felgen machen einiges her. Die blaue Lackierung animierte mich sogar, in Anspielung auf einen damals recht populären Energydrink, meine Suze „Blaue Sau“ zu nennen. Das war natürlich positiv gedacht, die DR 250 ging ja auch wie die Sau – zumindest für mich, als ich sie mit 18 kaufte. Natürlich hat sie auch ihre Macken, stehen bleiben ist mit den beiden Trommelbremsen gar nicht so einfach und ich gewöhnte mir trotz meines jugendlichen Leichtsinns sehr bald eine defensive Fahrweise an. Zwischen zeitlich musste die kleine DR auch einer ihrer großen Schwestern, der Rallye-erprobten DR 600 weichen, die zwar besser fuhr und auch besser stehen blieb, mich allerdings mit ihrem schwergängigen kickstarter zur verzweiflung trieb. vielleicht wollte sie es mir aber auch nur leicht machen, wieder zu meiner geliebten DR 250 zurück zu finden, die ich in der Zeit der Abtrünnigkeit natürlich nie aus der Hand gab. So ein Schmuckstück behält man eben besser für immer! Verraten auch Sie uns Ihre schönste, spannendste oder lustigste Anekdote mit, von oder über Ihren Suzuki. Aus allen Einsendungen wählt eine Jury die beste Geschichte, die dann im nächsten „Way of Life“-Magazin abgedruckt und somit Teil der offiziellen Suzuki Familie wird. Außerdem gibt es einen Tankgutschein im wert von € 300,– und ein Exemplar des buches „Für Hasen nicht bremsen – was frau am Steuer wissen sollte“ zu gewinnen. Viel Glück und Spaß beim Schreiben! Schicken Sie Ihre geschichte und Fotos an: E-Mail: averkauf@suzuki.at oder Suzuki Austria, Postfach 69, 5020 Salzburg

PORTRAIT Als weltbester Snowboarder des Jahres geht man auch beim Thema Auto keine Kompromisse ein: Deshalb fährt der Salzburger Gesamtweltcupsieger Andreas Prommegger seit zwei Jahren einen Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS. Als Zwölfjähriger fuhr Andreas Prommegger die ersten Snowboard-Rennen, 1997 debütierte er – nun als Mitglied des B-Kaders der österreichischen Nationalmannschaft – im Weltcup. Von nun an ging es mit der Sportlerkarriere des sympathischen Pongauers steil bergauf: 2000 schließlich kürte er sich in dieser Disziplin und im Parallelslalom zum Doppel- Juniorenweltmeister. In den folgenden Saisonen etablierte sich Prommegger in der erweiterten Weltspitze. Zwar gelangen ihm mehrere Siege im Europacup und regelmäßige Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, der endgültige Durchbruch ließ jedoch auf sich warten. Bei seinen ersten Olympischen Spielen 2006 in Turin musste er sich mit Top-Ten-Resultaten begnügen. In seinem 146. Weltcuprennen holte er sich Anfang 2008 endlich den ersten Sieg. Nach und nach entwickelte sich Prommegger zum Dominator im Weltcup: Dem zweiten Platz 2010/2011 folgte im vergangenen Winter der Sieg im Gesamtweltcup. Nachwuchs und Traumauto Ob es ein Zufall ist, dass sich der Erfolg ausgerechnet in jenem Winter einstellte, in dem er erstmals mit seinem dunkelgrauen Suzuki grand vitara unterwegs war? „vielleicht“, schmunzelt der frischgebackene Weltcupgesamtsieger, der im Zivilberuf als Exekutivbeamter arbeitet. „Auf jeden Fall ist der 1.9 DDiS mit seinen 129 PS das perfekte Fahrzeug für mich. Dank Allradantrieb komme ich ohne Probleme auf jeden Berg.“ 30.000 Kilometer ist Andreas im Jahr unterwegs, und stets bietet der Fünftürer genug Stauraum für bis zu fünf Snowboards im Winter oder zwei Fahrräder im Sommer. Die größte Auszeichnung für den Suzuki ist jedoch, dass auch Töchterchen Laura, die im August gerade ein Jahr alt wurde, mit dem Fahrgefühl mehr als einverstanden ist. Ist der 30-Jährige gerade einmal nicht zu Hause bei Laura und Freundin Susi, so bereitet er sich im 3D Gym CrossFit Salzburg auf die nächsten großen Ziele vor. „Die Kristallkugel für den Gesamtweltcup habe ich nun zu Hause. Was mir jetzt noch fehlt, ist eine Medaille bei einer WM oder Olympia.“ Bleibt nur noch, Andreas Prommegger weiterhin gute Fahrt zu wünschen – bergauf mit seinem Suzuki und als Schnellster mit dem Board bergab auf dem Weg ins Ziel. Way of Life 45

Erfolgreich kopiert!

Prospekte