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Way of Life Frühling 2016 | Ausgabe 12

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Lernen Sie auch in dieser Ausgabe einen Teil unseres Teams persönlich kennen, und erfahren Sie mehr über das Handling des VITARA S. Dazu kommen wie immer unterhaltsame und spannende Tipps und Hilfestellungen rund um die Suzuki Modelle, wie etwa ein Ratgeber fürs Gelände und wie Sie sich am besten einen schönen Lenz machen können, während Ihr Suzuki beim Frühlings-Check in der Werkstatt steht.

HOMESTORY CHRISTOPH UND

HOMESTORY CHRISTOPH UND ANDRÉ „Die GSX-S 1000 gibt mir ein totales Gefühl von Freiheit auf der Straße. Das Preis- Leistungs-Verhältnis ist spitze, sie fährt sich super. Auf den Baleno sind wir schon sehr gespannt, für Andrés Zwecke genau richtig: kompakt, stark und sparsam zugleich.“ MAJA UND DIEGO „Wir wollten einen SUV, der alles kann. Der uns auch preislich überzeugt und wo wir selbst bestimmen können, wie er aussieht. Die Entscheidung für den VITARA fiel uns deshalb sehr leicht.“ LAURA „Ich freu mich sehr über meinen Swift. Das Design ist supercool und man kann auch richtig Gas geben. Rein theoretisch natürlich.“ 46 Way of Life

LIEBESBEWEIS JOHANN HOLZINGER WEISS, WAS ER AN SEINEM SUZUKI HAT. 11 FREUNDE Mit der Treue ist es so eine Sache. Viele halten sie für veraltet. Unpassend für eine Zeit des Überflusses. Wie gut, dass es Menschen wie Johann Holzinger gibt. Der 67-jährige Pensionist ist nicht nur passionierter Jäger – sondern auch überzeugter Suzuki Fahrer. Und das schon seit knapp drei Jahrzehnten. Nicht weniger als elf Suzuki Modelle nannte er bisher sein Eigen. Eine Bilanz. Man schreibt den 19. Februar 1988. Mike Tyson ist Weltmeister im Schwergewicht. Im kanadischen Calgary laufen die Olympischen Winterspiele und auf der Karibikinsel Barbados schickt sich ein kleines Mädchen an, zur Welt zu kommen. Ihr Name: Robyn Rihanna Fenty, oder kurz: Rihanna. An jenem 19. Februar kaufte Johann Holzinger seinen ersten Suzuki. Es war ein SJ 413 in Grün mit 60 PS, ungeregeltem Katalysator und Fünfganggetriebe. „Wie schon mein Vater und mein Cousin vor mir hatte ich damals bereits meine Jagdprüfung und war meistens im Raum Eferding rund um die Schaumburg unterwegs. Irgendwann erschien es mir dann nur logisch, mir das passende Auto anzuschaffen. Und ein Suzuki ist damals wie heute wie geschaffen für die Jagd.“ Es kam, wie es kommen musste: Wie die meisten Suzuki Käufer wurde aus Johann Holzinger ein Wiederholungstäter. Vier Jahre nach dem SJ kam ein Samurai, sechs Jahre danach der erste von insgesamt sechs VITARA. „Jeder hatte seine ganz besonderen Vorzüge, jeder von ihnen war ein ganz tolles Auto“, erinnert sich Holzinger zurück. Den letzten seiner insgesamt elf Suzukis kaufte der pensionierte Dreher erst im März 2015. „Einen ganz tollen Suzuki Grand Vitara in Graumetallic. Nicht mehr in Grün – aber nur, weil diese Farbe leider offensichtlich irgendwann aus der Farbpalette verschwunden ist.“ Vom „Warum auch etwas anderes fahren – schließlich haben uns die Autos niemals im Stich gelassen.“ knorrigen Samurai bis hin zum vergleichsweise luxuriösen Grand Vitara – geliebt hat Johann Holzinger alle seine Suzukis. Wegen ihrer Sparsamkeit. Wegen ihrer sprichwörtlichen Unzerstörbarkeit. „Außerplanmäßige Reparaturen hatte ich eigentlich nie, der Kosten-Nutzen-Faktor war damals wie heute das Kaufargument Nummer eins. Denn einmal ehrlich: Wegen der Bodenfreiheit und des Allradantriebes hätte ich für die Jagd eigentlich keinen Geländewagen gebraucht. So gebirgig ist unser Revier auch wieder nicht.“ Viele seiner „Ehemaligen“ verkaufte Holzinger an Jagdkollegen, die meisten fahren heute noch damit ohne Probleme. Wen wundert es da noch, dass auch Johann Holzingers Gattin längst mit dem Suzuki Virus infiziert ist. Aktuell fährt sie einen zwei Jahre alten Swift – es ist ihr dritter. „Warum auch etwas anderes fahren – schließlich haben uns die Autos niemals im Stich gelassen“, so Holzinger. So auch bei seinem einzigen Unfall, einem Reifenplatzer auf der Autobahn. „Ich hatte gerade im Burgenland einen Hirsch geschossen, als es plötzlich knallte. Ich weiß es wie heute, als ich mich in den Graben drehte und links und rechts die Autos an mir vorbeischossen. Damals ging es Gott sei Dank glimpflich aus.“ Wir wünschen Johann Holzinger und seiner Familie auch weiterhin jederzeit gute Fahrt – und natürlich Waidmannsheil! Way of Life 47

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