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Way of Life Frühling 2015 | Ausgabe 10

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Way of Life Frühling 2015 | Ausgabe 10

McSuki Was macht mehr

McSuki Was macht mehr Spaß: eine Spritztour im Suzuki oder bei McDonalds einen leckeren Burger zu essen? An all jene, die sich bei derlei Entscheidungen schwertun: Euch kann geholfen werden! Dank der neuen Kooperation zwischen Suzuki und McDonalds muss man beim nächsten McMenü nicht mehr auf den geliebten Flitzer verzichten: Denn ab sofort laufen in den McDonalds-Filialen die neuen, coolen TV-Spots der Suzuki Fachhändler. Bleibt die Frage: Bekommt man im Suzuki nun mehr Hunger oder beim Essen noch mehr Lust aufs Autofahren? Wie gut, dass es noch den Drive-in gibt! Stars und Sternchen Big Bag Für alle österreichischen Autofans ist sie der unbestrittene Höhepunkt des Jahres: die Vienna Auto Show im Messezentrum Wien. Neben den wunderschönen Models und all den auf Hochglanz polierten Autos sind es vor allem die berühmt-berüchtigten Give-aways, welche die Herzen der Messebesucher und Fans höher schlagen lassen. So stand die letzte Auflage der Vienna Auto Show bereits ganz im Zeichen des heute legendären Suzuki Go-Caddys, den alle Besucher mit nach Hause nehmen durften. Auch die Vienna Auto Show 2012, die vom 12. bis 15. Jänner 2012 erneut auf 30.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche stattfinden wird, hält wieder ein „Goodie“ bereit, das nicht nur praktisch ist, sondern auch das Potenzial zu einem Sammlerstück hat. Also: Gleich Messetermin im Kalender anstreichen, im Jänner den Suzuki Messestand auf der Vienna Autoshow besuchen und cooles Geschenk sichern. Wer fragt da noch nach dem Weihnachtsmann? 16 Way of Life

Blick ins Jahr 4011 Wie könnten Autos im Jahre 4011 aussehen – also in zweitausend Jahren? Schwer vorstellbar, dass die Fortbewegungsmittel dann noch Ähnlichkeiten mit den heutigen Fahrzeugen aufweisen. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wirft die Künstlergruppe JETZT, unterstützt von Suzuki Austria, einen Blick in eine ferne Zukunft: Noch bis zum 25. November 2011 ist im Freilichtmuseum Petronell-Carnuntum die Ausstellung „CARNUNTUM 4011“ zu bewundern. Wie der Name bereits verrät, werden dabei Gebrauchsgegenstände unseres täglichen Lebens zu rätselhaften Fundstücken einer kaum vorstellbaren Zukunft. Die Herangehensweise ist gleichermaßen simpel wie überraschend: Sind der heutigen Gesellschaft alle gezeigten Gebrauchsgegenstände vertraut, so würden Besucher in 2000 Jahren nicht mehr auf den ersten Blick erkennen, wozu die einzelnen Objekte einst dienten und welchen individuellen Wert sie hatten. Ob Statussymbol oder Wegwerfartikel – sie alle sind dann Relikte unserer Kultur. Direkt neben dem Spielplatz zeigt die Künstlergruppe JETZT Exponate unseres täglichen Lebens in Form eines fünf mal drei Meter großen Dioramas. Während die Kinder spielen, haben die Erwachsenen Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen, welche Ausgrabungsfunde in 2000 Jahren mitten im Ausgrabungsgelände in Carnuntum zu finden sein könnten. Suzuki Alpenüberquerung Auf Hannibals Spuren von Innsbruck bis zum Gardasee In der Antike benutzte Hannibal noch Elefanten, um die Alpen zu überqueren. Gute 2200 Jahre später gibt es dafür Gott sei Dank bequemere und sicherere Methoden. Den Grand Vitara und den SX4 beispielsweise. Insgesamt zehn Paare stellten sich bei der Suzuki Alpenüberquerung der Herausforderung: acht Stunden Fahrt, 400 Kilometer und nicht weniger als 107 Kehren. Unter der Leitung von Testfahrten-Leiter Ralf Schütze machten sich die Teilnehmer der Suzuki Alpenüberquerung von Innsbruck aus auf den Weg in Richtung Süden. Die Devise dabei: Die Autobahn ist tabu, gefahren wird ausschließlich auf den schmalen Gebirgsstraßen der schönsten Alpenpässe. Timmelsjoch und Jaufenpass, Dutzende Kehren, bis zu zwölf Prozent Steigung und 13 Prozent Gefälle, dazu unübersichtliche Engstellen und teils holpriger und rutschiger Fahrbahnbelag machten die anspruchsvolle Tour in Richtung Süden zu einer fahrerischen Herausforderung. Immerhin standen den Teilnehmern keine Elefanten im Weg – lediglich die eine- oder andere Milchkuh versperrte im Hochgebirge manchmal die freie Fahrt. nass. Schließlich baut Suzuki nicht nur Autos und Motorräder, sondern sorgt auch auf dem Wasser für rasantes Tempo. Auf den mit Suzuki Außenbordmotoren ausgerüsteten Booten konnten die Teilnehmer Bekanntschaft mit der berühmt-berüchtigten Gardaseewelle machen. Am nächsten Tag ging es dann nach einem reichlichen Frühstück mit Blick auf den See via Autobahn wieder zurück nach Innsbruck. Auf der rund 400 Kilometer langen Route durch Sölden, Bozen und Trento bewährten sich der neue Suzuki Grand Vitara sowie der SX4 im Abenteuer-Einsatz. Wohlbehalten am Gardasee angekommen, konnten die Teilnehmer am zweiten Tag der Rallye auf der Hochebene von Lessinia nach Herzenslust die Offroad-Qualitäten des Grand Vitara testen. Danach wurde es Way of Life 17

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