The Master of Adventure Und zwar exakt so, wie man sich einen Reisegefährten wünscht: zuverlässig, konditionsstark und für jeden spontanen Richtungswechsel zu haben. Seit 2002 ermöglicht die V-Strom-Reihe lange Motorradreisen mit einem Maximum an Komfort. Die erste Vertreterin der Serie, die V-Strom 1000 (DL1000), war wendiger als die bulligen Reiseenduros früherer Jahrzehnte – und dennoch für alle Strapazen gerüstet. Ihr Name setzt sich aus „V“ für V-Twin-Motor und „Strom“, einem Kofferwort aus „a stream of storm“, zusammen. Von Anfang an als Reise-Motorrad konzipiert, eroberte das Allround-Modell schnell die Herzen der Motorradfahrer weltweit. Bereits 2004 erblickte die kleine Schwester, die V-Strom 650 (DL650), das Licht der Welt. Die 1000er-Version wurde 2013 komplett überarbeitet und mit der damals neuesten Technik bestückt. Außerdem erhielt der Sport-Enduro-Tourer sein charakteristisches Schnabel- Design, angelehnt an die legendären DR-BIG- und DR-Z- Modelle. 2017 unterzog Suzuki die V-Strom 650 ebenfalls einem Redesign, zusätzlich brachte man eine 250er-Variante auf den Markt. Doch was macht die V-Strom zum Modell der Wahl für Weltenbummler und Extremreisende? Der Kenner weiß: Auf Motorradreisen gibt es weit Wichtigeres als Top-Speed und Beschleunigung. Relevant ist beispielsweise die Reichweite. Wer sich nach Afrika, Asien oder Südamerika wagt, kann sich schließlich nicht auf eine Tankstellendichte wie in Zentraleuropa verlassen. Mehrere hundert Kilometer ohne Tankstopp sind daher ein absolutes Muss – ein Kriterium, das die V-Strom von Beginn an hervorragend erfüllt hat. Ebenso zentral ist der Aspekt Komfort, denn ein schmerzender Hintern oder ein steifer Rücken lassen die Lust am Abenteuer meist schnell erlöschen. Eine V-Strom erlaubt es ihrem Fahrer – und auch dem möglichen Sozius – hingegen, stundenlang im Sattel zu sitzen. Bezeichnenderweise finden sich in der Hall of Fame der Iron Butt Association (zu Deutsch: Gesellschaft der eisernen Ärsche) auch zahlreiche V-Strom-Fahrer, die auf ihrer Maschine über tausend Kilometer am Stück zurückgelegt haben. Und weil die schönsten Orte meist abseits der großen Straßen zu finden sind, stellen Fahrten im leichten Gelände für eine V-Strom keine große Herausforderung dar. Mittlerweile steht „V-Strom“ synonym für fantastische Reisetauglichkeit. Immer wieder machen sich Abenteurer auf den Weg, um auf zwei Rädern die Welt zu erkunden – wie Peter und Claudia, die mit einer V-Strom 1000 den weiten Weg von Villach nach Singapur zurücklegten. Über ihre 300 Tage lange Reise haben wir in der letzten Way-of- Life-Ausgabe berichtet (nachzulesen auch auf wayoflife.at). Nun schlägt Suzuki das nächste Kapitel der V-Strom- Geschichte auf: Die neue V-Strom 1050 ist bereit für die Fahrt ins Abenteuer. Bescheidenheit spielte bei der Entwicklung der neuen V-Strom offenbar keine Rolle: Nichts Geringeres als „The Master of Adventure“ soll die neueste Vertreterin der Sport-Enduro-Tourer-Reihe sein. Und spätestens die Präsentation auf der EICMA 2019 in Mailand zeigte, dass Suzuki den eigenen Ansprüchen mehr als gerecht geworden ist: Die V-Strom 1050 vereint bewährte Stärken mit neuen Talenten – eine würdige Nachfolgerin der Vorgängermodelle. Erhältlich ist die V-Strom 1050 entweder als puristische Standardversion oder in der XT-Variante mit sämtlichen technischen Raffinessen. Die neuen Features der V-Strom 1050: • überarbeiteter 1.037-cm³-90°-V-Twin-Motor mit 107 PS • voll einstellbares Fahrwerk • Ride-by-Wire elektronisches Einspritzsystem • überarbeitetes Multifunktionsdisplay • USB-Anschluss Zusatzausstattung V-Strom 1050 XT: • Tempomat • Hill Hold Control System • Slope Dependent Control System • Load Dependent Control System • Motion Track Bremssystem mit Kurven-ABS • SDMS Suzuki Drive Mode Selector • überarbeitetes Traction Control System Mehr Informationen auf www.suzuki.at 46 Way of Life Way of Life 47
„Ich befinde mich in Lauerpositio
ARTCOREGRAFIKDESIGN DIE GROSSE SUZU
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