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Suzuki Way of Life Magazin Herbst 2019

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Ratgeber Schöner

Ratgeber Schöner Pendeln Er ist zeitraubend, nervig und für viele Österreicher leider unvermeidbar: der tägliche Weg zur Arbeit. Höchste Zeit, das Pendeln etwas angenehmer zu gestalten. #1 Timing Finden Sie heraus, wann die beste Uhrzeit ist, um sich auf den Weg zu machen. Manchmal machen wenige Minuten schon einen erheblichen Unterschied. Sogar wer keine Gleitzeitregelung hat, kann günstige Zeitfenster nutzen – und die Zeit zwischen Ankunft und Arbeitsbeginn für Telefonate, kleine Erledigungen oder einen Spaziergang nutzen. Grundsätzlich gilt: Wer rechtzeitig losfährt und einen ausreichend großen Zeitpuffer für eventuelle Verzögerungen einplant, kommt entspannter am Arbeitsplatz an. #2 Gut zuhören Haben Sie viel zu wenig Zeit zum Lesen? Dann sind Hörbücher eine gute Alternative, um sich auf der Autofahrt zu beschäftigen. Die Auswahl ist unendlich groß und reicht vom neuesten Ratgeber bis zu Klassikern der Weltliteratur. Ob Sie sich für Fachbücher zur Weiterbildung entscheiden oder sich gut unterhalten lassen wollen, bleibt also ganz Ihnen überlassen. #3 In guter Gesellschaft Für geselligere Menschen kann eine Fahrgemeinschaft für die tägliche Fahrt zur Arbeit und wieder nach Hause eine bereichernde Möglichkeit sein. Wenn Sie sich den Arbeitsweg nicht mit Kollegen teilen, nutzen Sie spezielle Mitfahr- Plattformen oder suchen Sie in sozialen Netzwerken nach netten Weggefährten. Im besten Fall lernen Sie nicht nur interessante Menschen kennen, sondern legen vielleicht sogar den Grundstein für neue Freundschaften. #4 Anrufe Telefonate während der Autofahrt sind nicht uneingeschränkt zu empfehlen und sollten selbstverständlich nur mit entsprechender Freisprecheinrichtung getätigt werden. Wenn Sie regelmäßig im Stau stehen, können Sie die Standzeiten gut für Terminvereinbarungen und kurze Anrufe bei Ihren Liebsten nutzen. Kompliziertere Gespräche oder Streit sollten Sie dabei unbedingt vermeiden, das lenkt zu stark vom Verkehrsgeschehen ab. #5 Abwechslung Sie fahren seit Jahren dieselbe Strecke zur Arbeit? Dann versuchen Sie einmal eine alternative Route – schon kleine Änderungen auf Ihrem gewohnten Weg machen das Pendeln wieder um einiges interessanter. #6 Nicht ärgern lassen Manchmal hilft der beste Vorsatz nichts. Wutschnaubend und frustriert befindet man sich mitten im Pendlerchaos. Anstatt Ihrem Unmut nun mit Schimpfen und Fluchen Luft zu machen, probieren Sie doch einmal die umgekehrte Strategie: Atmen Sie tief durch, entspannen Sie ganz bewusst Ihre Gesichtszüge und lächeln Sie sich selbst zu. Das reduziert den Stress – und lässt Ihnen Energie für wichtigere Dinge. #7 Schönwetter-Alternative Vor allem für kürzere Arbeitswege kann ein Motorroller oder ein Motorrad eine tolle Ergänzung zum Auto sein. Schon das andere Fahrgefühl macht die Fahrt interessant, zudem punkten die Zweiräder mit ihrer Wendigkeit. Und bei schlechtem Wetter können Sie noch immer auf Ihren Suzuki zurückgreifen. 74 Way of Life

Mit der Einführung der Burgman Modellreihe 1998 hat Suzuki das Luxusroller-Segment entscheidend geprägt – und schafft es bis heute, den Klassiker mit jeder Neuauflage noch eleganter und komfortabler zu gestalten. Neben dem spielerischen Handling überzeugen die Scooter mit sportlicher Optik, großzügigem Platzangebot und einer Ausstattung auf höchstem Niveau. Für eine allzeit entspannte Fahrt sorgen zudem der große Windschild, serienmäßiges ABS und die über sichtliche Instrumentenanzeige. Und auch bei der Motorisierung lässt der Großroller keinen Wunsch offen: Aktuell ist der Suzuki Burgman als 125er-, 400er- und 650er- Variante erhältlich. Auch Suzuki Mitarbeiter Robert Tiefenbacher hat den Roller als Zweitfahrzeug für sich entdeckt. Seit zwei Jahren legt er in den wärmeren Monaten seinen Arbeitsweg auf zwei Rädern zurück. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war generell die Freude am Rollerfahren. Zudem schätzt er die Wendigkeit, die vor allem im Berufsverkehr einen großen Vorteil bietet, denn „bei Staus kann einfach vorgefahren werden.“ Außerdem punktet der Roller mit seiner Sparsamkeit. An Schlechtwetter-Tagen und wenn größere Besorgungen anstehen, nutzt Robert Tiefenbacher allerdings weiterhin das Auto. Seine zirka 25 Kilometer lange Fahrt von Oberalm bis zur Suzuki Zentrale in Salzburg führt den 35-Jährigen über Landstraßen sowie durch Orts- und Stadtgebiet. Ideale Bedingungen für das Pendeln mit dem Roller! Nur von der Benutzung der Autobahn mit einem 125 ccm-Modell rät Tiefenbacher entschieden ab. Sein Tipp für die Auswahl des passenden Rollers: „Es sollte ausreichend Stauraum verfügbar sein, sodass der Helm gut verstaut werden kann.“ Für eine sichere Fahrt empfiehlt er, mit dem Roller die Mitte des Fahrstreifens anstatt des rechten Randes zu nutzen. Das hindert nachfolgende Autofahrer an riskanten Überholmanövern. Way of Life 75

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