„Obwohl es eine Einzelsportart ist, habe ich immer das Gefühl, mit meinen Konkurrenten zusammen anstatt gegen sie zu fahren.“ Schon mit 18 Jahren hatte Mara Salmina im Wasserskisport alle ihre Ziele erreicht. Dass sie heute als Wakeboarderin von sich Reden macht, hat allerdings einen anderen, tragischen Grund: Nach dem überraschenden Tod ihres damaligen Trainers und Freundes Thomas „Watti“ Wartberger beschloss sie, seinem Vorbild zu folgen und eine neue sportliche Laufbahn einzuschlagen. Das Wakeboarden entfachte sofort die Leidenschaft der Sportlerin. Zum einen reizte sie die Herausforderung, denn die Sprünge und Tricks am Board erfordern maximale Konzentration, Körperbeherrschung und perfekte Ausführung. Ebenso wichtig war und ist ihr jedoch die familiäre Atmosphäre, die in der Szene herrscht: „Obwohl es eine Einzelsportart ist, habe ich immer das Gefühl, mit meinen Konkurrenten zusammen anstatt gegen sie zu fahren. Alles funktioniert wie in einer großen Familie, bei der man sich gegenseitig coacht und anfeuert, aber dennoch konkurriert.“ Zudem ist Wakeboarden eine kreative Sportart, in der nicht nur die Schwierigkeit der Tricks zählt, sondern auch der eigene Style, mit dem man seine Sprünge ausführt. Aufgrund ihrer Erfahrungen aus dem Wasserski-Sport erzielte Mara Salmina rasant beeindruckende Erfolge und konnte bereits in ihrer zweiten Saison den Staatsmeistertitel erringen (den sie übrigens seit drei Jahren erfolgreich verteidigt). Mara Salmina verbringt viel Zeit an italienischen und deutschen Seen. Im Winter sind die Bedingungen allerdings in Florida und Lousiana ideal, wie sie aus ihren Wasserski-Zeiten zu berichten weiß. Dieses Jahr ist außerdem ein Urlaub auf den Philippinen geplant, zum Wakeboarden natürlich! Doch obwohl sie bereits so viele Länder und Seen bereisen konnte, gefällt der Kärntnerin ihr „Homelake“ am besten. „Es gibt für mich kein schöneres Gefühl, als über das türkisgrüne Wasser des Wörthersees zu fahren, meine Freunde im Boot mitzunehmen und die unglaubliche Landschaft zu genießen – am besten während eines Sonnenuntergangs.“ Wegen ihres Studiums verbringt sie zwar derzeit nur die Sommermonate in Kärnten, die Athletin versucht jedoch so oft wie möglich, an den Wochenenden nach Hause zu fahren. Einerseits, um selbst zu trainieren, und andererseits, um ihre Begeisterung für den Sport als Coach an den Nachwuchs weiterzugeben. Ein typischer Trainingstag beginnt um acht Uhr morgens mit einem Nutella-Brot. Auf ein Warm-up folgt eine Session auf dem Wasser, um Sprünge zu optimieren oder auszubauen. Neue Sprünge werden zuerst am Trampolin geübt, um die Bewegungsabläufe zu verinnerlichen. Und bei abendlichen Trainingseinheiten auf dem Wörthersee darf ein Boot voller Freunde nicht fehlen. Wenn die Saison in Österreich spätestens im November zu Ende geht und Mara Salmina gerade keine Zeit für Reisen hat, nutzt sie die winterliche Alternative zum Wakeboard: „Snowboarden ist ideal, um mich fit zu halten, meine Sprünge für die kommende Saison im Schnee zu üben und danach am Wasser umzusetzen.“ Für ihre Fahrten zu den europäischen Wakeboard-Hotspots – und im Winter in die besten Skigebiete – nutzt die Athletin seit diesem Jahr einen SX4 S-CROSS, der ihr von Suzuki Austria zur Verfügung gestellt wird. Die Zusammenarbeit kam genau im richtigen Moment zustande: „Ich hätte mir in jedem Fall einen Suzuki gekauft, weil er einfach ideal zu meinem Lifestyle passt. Ich war bereits kurz davor und plötzlich ergab sich die Kooperation. Einfach perfekt.“ Neben der Sicherheit und dem Soundsystem lobt sie vor allem das Platzangebot, dank dessen sie auf ihren Roadtrips nicht auf die Begleitung ihrer Freunde verzichten muss. „Mittlerweile kann ich mir gar kein anderes Auto mehr vorstellen – der SX4 S-CROSS erfüllt all meine Wünsche und schaut dazu noch echt cool aus!“, schwärmt sie. Als zuverlässiger Gefährte wird der SX4 S-CROSS Mara Salmina wohl noch an viele Seen begleiten, denn sportlich hat sie noch einiges vor: Nach einem sechsten Platz bei der letztjährigen Wakeboard-Europameisterschaft in Italien will sie ihre Leistung dieses Jahr toppen. Und auch ihre langfristigen Pläne drehen sich um den Sport. Sie betont: „Ich möchte mich eigentlich nie zwischen Sport und Karriere entscheiden müssen und werde daher so lange wie möglich versuchen, beides unter einen Hut zu bringen.“ 54 Way of Life
Toni Hofer Way of Life 55
Suzuki Family Magazin für Lifestyl
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