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Suzuki Way of Life Magazin Herbst 2018

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Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

Suzuki

Suzuki Cup Es lebe der Sport! Der SWIFT Sport, um genau zu sein. Denn im Suzuki Motorsport Cup spielt er Jahr für Jahr die Hauptrolle. Österreichs beliebtester Markencup feiert dieses Jahr Jubiläum: Stolze 15 Jahre ist der Suzuki Cup mittlerweile alt, übrigens genauso wie der jüngste Fahrer der aktuellen Saison. Das Geheimnis dieses Erfolgs? Ein Mix aus interessanten Rennstrecken, hochmotivierten Fahrern und fairen Startbedingungen – schließlich fahren alle Piloten einen SWIFT Sport in der Cup-Ausgabe. Gestartet wird gemeinsam mit den ungarischen Teilnehmern des Suzuki Cup Europe, sodass das Feld in der Regel aus circa 30 Autos besteht. Um den Österreich-Sieg kämpfen dieses Jahr drei Teams mit insgesamt 16 Piloten: das Suzuki Team Austria, Schiessling- Racing und das Team Wimmer Werk Motorsport, das letztes Jahr in der Gesamtwertung alle drei Podestplätze belegte. Für Wimmer Werk Motorsport gehen Max Wimmer und Günther Wiesmeier ins Rennen, neu im Team ist zudem Peter Eibisberger, der in früheren Jahren bereits Suzuki Cup Erfahrung sammeln konnte. Bei Schiessling-Racing sind Erich Weghofer und Michael Kittel wieder mit dabei, außerdem starten der Kärntner Markus Pleschberger und der erst 15-jährige Fabio Becvar. Und neben den erfahrenen Piloten Max Zellhofer, Christoph Zellhofer, Dominik Haselsteiner, Oliver Müller und Anton Bauer komplettieren Sebastian Geisel, Hermann Neubauer und Hermann Gassner jr. das Suzuki Team Austria. Zum Saisonauftakt im April trafen die diesjährigen Konkurrenten am Hungaroring in Ungarn aufeinander. Am zweiten Rennwochenende dieser Saison ging es auf den Salzburgring, wo Piloten und Publikum außerdem die Chance hatten, den brandneuen SWIFT Sport in Augenschein zu nehmen. Station drei war im Juli der Slovakiaring nahe Bratislava. Der Zwischenstand nach sechs von zehn Rennen: Peter Eibisberger (Wimmer Werk Motorsport) führt vor seinem Teamkollegen Max Wimmer und Oliver Müller aus dem Suzuki Team Austria. Aber noch ist nichts entschieden, und die Verfolger, allen voran Max und Christoph Zellhofer, geben sich garantiert nicht so schnell geschlagen. Zwei spannende Wochenenden stehen Fahrern und Fans noch bevor. Im September gastierte die Serie im tschechischen Brünn, das Finale wird wieder auf österreichischem Asphalt ausgetragen: Vom 12. bis 14. Oktober findet das letzte Rennwochenende am Red Bull Ring in Spielberg statt. Alle Informationen zum Suzuki Cup sowie die aktuellen Ergebnisse finden Sie auf www.suzuki-cup.at 80 Way of Life

Bergrennen Landshaag Ein Fest für Motorsportler: Bereits zum 39. Mal verwandelte sich die beschauliche Landshaager Straße zwischen Landshaag und St. Martin im Mühlkreis, Oberösterreich, in eine Rennstrecke der Extraklasse. Rund 300 Fahrer nutzten im April die Gelegenheit, beim diesjährigen Bergrennen ihre Grenzen auszuloten. Mit Geschwindigkeiten über 300 km/h rasten die Fahrer durch die Kurven der gesperrten Landstraße und lieferten vor 15.000 Zuschauern ein wahres PS-Spektakel. Der Streckenrekord von sagenhaften 1:09:94 Minuten für 3,6 Kilometer wurde zwar diesmal nicht gebrochen, an spannenden Rennmomenten fehlte es dennoch nicht. Und natürlich waren auch einige Suzuki Fahrer mit dabei, darunter Landshaag- Urgestein Ossi Niederkircher, der Europäische Berg-Europameister Rafael Neuner und Thomas Berghammer, der in der 1000er-Klasse den zweiten Platz schaffte. Way of Life 81

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