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Suzuki Way of Life Magazin Herbst 2018

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Kommt es Ihnen manchmal auch so vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen? Ein Trend jagt den nächsten, und was heute neu ist, mag morgen schon überholt sein. Zugegeben: Wir sind natürlich stolz auf jede Innovation, die Ihr Leben mit Suzuki noch komfortabler, sicherer und umweltfreundlicher macht. Doch ebenso wichtig ist es unserer Meinung nach, sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein und ihnen treu zu bleiben. Genau diesen Grundsatz hat Suzuki bei der Neuauflage des Allrad-Klassikers JIMNY beherzigt. Denn trotz der umfassenden Modernisierung hat sich der Charakter des kompakten Kletterprofis kein bisschen verändert: Der Vorzeige-Offroader überzeugt nämlich weiterhin mit maximaler Funktionalität und wegweisender Geländegängigkeit.

Interview Time out mit

Interview Time out mit VITARA US-Eishockeystar Michael Grabner genießt seinen Heimaturlaub in Kärnten – und erfreut sich indes über mobile Unterstützung von Suzuki Austria. Was er von der kommenden NHL-Saison mit seinem neuen Club Arizona Coyotes erwartet, erzählt er im Interview. Daniel Raunig NHL-Spieler Michael Grabner im Interview mit Journalist Gerhard Kuntschik * 44 Way of Life

Michael, wie mobil ist ein Eishockeystar in den wenigen Wochen Sommerurlaub in der Kärntner Heimat? Sehr mobil, denn dank Unterstützung von SUZUKI AUSTRIA Präsident Helmut Pletzer bin ich während meines Heimaturlaubs VITARA Fahrer – den zweiten Sommer schon! Der taugt mir: Ich komme flott von A nach B, bringe meine Familie und die Golfbags locker unter! Der VITARA ist ideal für Stadt und Land. Wer waren deine ersten Vorbilder? Da gab es noch kein Internet, ich wusste also wenig von der NHL. Es waren die, die damals in Villach Stars waren, wie Salfi, Cavallini, Tambellini, Searle usw. Apropos: Ich sah kürzlich ein Bild von dir beim Golfen. Wie ist das Handicap? Neun oder zehn. Es läuft ganz gut, Golf ist für mich eine gute Ablenkung. Wie bist du als Bub zum Eishockey gekommen? Durch „erbliche Vorbelastung“, Freunde? Ein paar Freunde spielten schon. Dann brachte mich meine Mutter mit fünf Jahren zum Training, seither bin ich dabei. Wir wohnten ja nur hundert Meter von der Eishalle entfernt. Du wechselst jetzt von New Jersey nach Arizona. Wie schwierig ist das Übersiedeln? Der letzte Clubwechsel war kein Problem, da es ja für mich nur von Manhattan, wo die New York Rangers daheim sind, rüber nach New Jersey ging und die Familie im Haus in New York blieb. Jetzt wird es anders, deshalb fliege ich auch früher, etwa Mitte August, nach New York zurück, um mein Haus aufzulösen und alles nach Phoenix zu übersiedeln. Freilich muss ich dort erst etwas finden, aber dabei hilft mir der neue Verein. Für unseren Sohn Eden bedeutet das auch einen Schulwechsel, er kommt jetzt in die zweite Klasse. Für ihn geht es Ende August schon los, das Trainingscamp der Coyotes beginnt erst am 13. September. Wie viele Clubs hatten Interesse am Free Agent Grabner? Das änderte sich laufend, je nach Spekulationen um die begehrtesten Spieler auf dem Markt, vor allem wegen John Tavares. Einen Anruf mit Interessensbekundung machen viele, konkrete Angebote dann weniger. Edmonton machte ein Angebot, Buffalo auch, doch beide wollten abwarten. Pittsburgh wollte mich, hätte aber einen Platz frei machen müssen. Boston war auch an mir dran, noch mehr wollten sie Tavares. Ich konnte aber nicht auf diese Entscheidung warten. Und Arizona? Die gaben mir von Anfang an zu verstehen, dass sie mich unbedingt wollten. Das gibt dir auch ein gutes Gefühl. Das Angebot war sehr gut. Für mich war wichtig, dass es drei Jahre werden, zur Absicherung – bis ich über 34 bin. Meine Frau ist aus Spokane (Washington), da ist es auch einfacher, von Phoenix heimzufliegen als vom Osten. Die Erwartung für das erste Jahr in der Wüste wird natürlich Play-offs heißen? Ja, darauf setze ich. Und wenn du einmal drinnen bist, kann alles passieren. Das sah man heuer bei Vegas. Oder bei meinem bisherigen Team, den New Jersey Devils – wir gewannen alle drei Partien der Regular Season gegen Tampa Bay, und in den Play-offs waren wir mit 1:4 weg. Wie viel Sport macht ein NHL- Profi im Sommer„urlaub“? Genug – mehr als während der Saison, weil ich mich auf ein langes Spieljahr vorbereite. Sprints, um die Schnelligkeit zu erhalten, Krafttraining, Radfahren usw. Ich trainiere schon meine ganze Karriere lang alleine. Ich mache das gerne, es ist ein Lebensstil. Was machst du in der Freizeit? Jetzt Golfspielen, sonst bei der Familie sein. Unsere Tochter Olivia ist drei, die nimmt dich gleich in Anspruch. In Phoenix werden die Kids viel öfter draußen sein können, das warme Klima wird ihnen behagen. Dann schönen Sommer und alles Gute in der Wüste! * Gerhard Kuntschik ist Ressortleiter für Motor und Motorsport bei den Salzburger Nachrichten und langjähriger Eishockey-Freak und -Berichterstatter. Way of Life 45

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