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Suzuki Way of Life Magazin Frühling 2019

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Ein Jubiläum ist immer eine gute Gelegenheit für einen Rückblick. Einen Blick auf das, was hinter dem Erfolg der vergangenen Jahrzehnte steht. Wir feiern heuer 30 Jahre VITARA, das heißt: 30 Jahre stetige Weiterentwicklung, Veränderung und Verbesserung. Zu verdanken ist das engagierten Ingenieuren und Designern – und natürlich den Fahrern, die sich für einen VITARA als Weggefährten entschieden haben. Manche von ihnen sogar immer wieder. Heute begeistert der VITARA bereits in der vierten Generation und wurde erst kürzlich wieder mit einem Facelift aufgefrischt. Regelmäßige Aktualisierungen waren von Anfang an fester Bestandteil der Modellgeschichte. In unserer Titelstory zeigen wir Ihnen, wie sich der kompakte SUV im Lauf der letzten drei Jahrzehnte verändert hat. Gleichzeitig lädt ein Jubiläum wie dieses zu einem Blick in die Zukunft ein. Besonders weit müssen wir dabei allerdings gar nicht schauen, da erkennen wir schon die nächsten runden Geburtstage. Denn 2020 wird das Unternehmen Suzuki stolze 110 Jahre alt. In Österreich ist Suzuki seit 1980 vertreten, also steht Suzuki Austria ebenfalls ein Jubiläumsjahr bevor. Außerdem nähert sich das Way of Life Magazin mit großen Schritten einem Meilenstein. Unter diesem Titel erscheint es nächstes Jahr nämlich zum zwanzigsten Mal. Und so viel sei schon jetzt verraten: Es gibt allen Grund zur Vorfreude. Doch nun wünsche ich Ihnen erst einmal viel Spaß mit Ausgabe Nummer 18 und eine gute Fahrt! Helmut Pletzer Managing Director Suzuki Austria

76 Way

76 Way of Life

Linke Seite rundes Bild oben: Cup-Gesamtorganisator Max Zellhofer und Helmut Pletzer, Managing Director und President Suzuki Austria Suzuki Cup Linke Seite rundes Bild unten: Cup-Gesamtsieger Peter Eibisberger musste sich etwas gedulden, bis er den Meisterpokal tatsächlich in Händen halten konnte. Die große Siegerehrung fand nämlich erst einige Monate später im Rahmen der Vienna Autoshow im Jänner statt. Auf die Plätze, fertig – SWIFT! Wenn ich groß bin, werde ich Rennfahrer! Das hat sich vermutlich der eine oder andere als Kind fest vorgenommen – und manchmal geht dieser Wunsch sogar in Erfüllung. Denn der Suzuki Motorsport Cup bietet ambitionierten Hobbypiloten die Gelegenheit, sich auf dem Gaspedal so richtig auszutoben. Schon die Liste der Locations klingt nach heulenden Motoren, Reifenabrieb und Sektdusche: Im vergangenen Jahr standen Hungaroring, Salzburgring, Slovakiaring, Brünn und der Red Bull Ring im Terminkalender. Zum mittlerweile 15. Mal lockte der Markencup eine bunt gemischte Teilnehmergruppe aus routinierten Cup-Veteranen und motivierten Rookies auf die Rundstrecke. Fairness ist dabei nicht nur sportlich angesagt, sondern auch bei den Cup-Fahrzeugen selbst – alle Fahrer starten mit einem SWIFT Sport in der Cup-Ausgabe. Kein Wunder, dass die Saison 2018 bis zum letzten Rennen Hochspannung bot. Am Finalwochenende, das im Oktober in Spielberg auf dem Red Bull Ring ausgetragen wurde, lieferten sich die Titelanwärter – und Teamkollegen – Peter Eibisberger und Max Wimmer an der Tabellenspitze ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Auf der Strecke war hingegen für keinen der beiden ein Sieg drin: Das erste Rennen entschied der Steirer Oliver Müller (Suzuki Team Austria) für sich, im zweiten Rennen trumpfte Cup-Gesamtorganisator Max Zellhofer, ebenfalls Suzuki Team Austria, auf. In der Schlusswertung war es am Ende jedoch Peter Eibisberger, der seine durchgehend erfolgreiche Saison mit dem Meistertitel krönte. „Der Druck war denkbar groß. Viele Freunde von mir sind nach Spielberg gekommen, um mich zu unterstützen. Dementsprechend glücklich bin ich jetzt mit diesem Titelgewinn“, freute sich der Steirer, der sich mit insgesamt 182 Punkten Platz eins der Tabelle gesichert hatte. Vizemeister Max Wimmer, ebenfalls für Wimmer Werk Motorsport, erzielte 170 Punkte, und der Drittplatzierte Oliver Müller vom Suzuki Team Austria schloss die Saison mit 154 Zählern ab. Grünes Licht für den neuen SWIFT Sport: Nach äußerst positiven Tests auf der Rennstrecke geht der Hot Hatch 2019 erstmals auch im Suzuki Cup an den Start. Das Kraftpaket bringt 140 PS bei unter einer Tonne Gewicht auf die Rennstrecke – beste Voraussetzungen, um die bisherigen Rundenzeiten zu unterbieten. Modelle aus den Vorjahren sind weiterhin startberechtigt. Damit die Chancengleichheit weiterhin gewährleistet ist, arbeiten die Organisatoren an einem Wertungssystem, das die Unterschiede ausgleicht. Way of Life 77

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