Ratgeber DOs Kleine Gewohnheiten, großer Effekt und DON’Ts beim Spritsparen 68 Way of Life
Go with the flow! Bremsen. Beschleunigen. Bremsen. Beschleunigen. Liest sich anstrengend? Ist es auch, vor allem für Ihr Auto. Mit ausreichend Abstand zum Vordermann und einer vorausschauenden Fahrweise kommen Sie viel entspannter und sparsamer ans Ziel. Bewusster Komfort Selbstverständlich müssen Sie nicht auf Klimaanlage, Sitzheizung und Standheizung verzichten. Vor dem Einschalten sollten Sie sich aber bewusst machen, dass alle diese Einrichtungen Energie benötigen. Und die kommt, Sie ahnen es schon: aus dem Benzintank. Motorbremse nutzen Wenn Sie Ihre Geschwindigkeit behutsam reduzieren wollen, setzen Sie am besten auf die Schubabschaltung. Wird bei eingelegtem Gang der Fuß vom Gaspedal genommen, bremst der Motor und die Benzinzufuhr wird automatisch unterbrochen. Reifendruck kontrollieren Nicht nur aus Sicherheitsgründen lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf die Reifen zu werfen – befindet sich zu wenig Luft in den Reifen, steigt der Rollwiderstand und damit der Treibstoffbedarf. Fleißig schalten Früh schaltet, wer ein Spritsparer werden will! Spätestens bei 2.000 U/min wird es Zeit für den nächsthöheren Gang. Beim Wechsel in einen niedrigeren Gang ist es umgekehrt, hier gilt stattdessen: so spät wie möglich. Falsche Zurückhaltung Seien Sie beim Gasgeben nur nicht zu zimperlich, der Beschleunigungsvorgang benötigt nämlich besonders viel Treibstoff. Bemühen Sie sich also, Ihr Auto zügig auf die nötige Geschwindigkeit zu bringen. Warmlaufen lassen Auch bei sportlichem Fahrstil muss sich der Motor nicht erst aufwärmen. Bringen Sie ihn schonend auf Betriebstemperatur und fahren Sie sofort nach dem Start los. Physikalische Grundlagen vergessen Umso schwerer das Fahrzeug, desto mehr Kraft ist nötig, um es zu bewegen – das wissen wir noch aus der Schulzeit. Befreien Sie Ihren Gefährten deshalb regelmäßig von unnötigem Ballast. Dazu zählen auch Dach- und Heckträger. Bequemlichkeit Am wenigsten Sprit konsumiert ein Auto, wenn es nicht benutzt wird. Wenn Sie kurze Strecken zu Fuß oder auf dem Fahrrad zurücklegen, tun Sie nicht nur Ihrem Portemonnaie etwas Gutes, sondern ebenso Ihrer Gesundheit. Fahrtwind genießen So wohltuend der frische Luftzug im Hochsommer ist: Bei höheren Geschwindigkeiten steigt durch weit geöffnete Seitenfenster der Luftwiderstand und damit der Verbrauch. Way of Life 69
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