Motorrad Alles bleibt besser Einmal durchoptimieren, bitte! Suzuki hat sich der RM-Z250 und ihrer größeren Schwester RM-Z450 angenommen. Das Ergebnis: Zwei sensationelle Crosser, die mehr Power als je zuvor auf die Strecke bringen. RM-Z250 Tolles Handling, starke Performance und hohe Stabilität – dafür waren bereits die ersten drei Generationen der RM-Z250 bekannt. Nun hat Suzuki die kleine Motocross-Maschine erneut überarbeitet. Der Fokus lag dabei klar auf der Balance zwischen Motorleistung und Fahrwerksabstimmung. Die Software für die Engine Control Unit erhielt ebenso ein Update wie der Motor, der jetzt 42 PS statt der früheren 40 PS auf den Track bringt. Beste Startbedingungen schafft die Suzuki Holeshot Assist Control (S-HAC): Für einen möglichst starken Vorwärtsimpuls passt das System die Zündzeit an Gasposition und Gangzahl an. Zudem stehen drei unterschiedliche Modi für verschiedene Untergründe zur Auswahl. Freuen darf man sich außerdem auf müheloses Handling, eine bessere Bremsperformance und weitere Anpassungen bei Federung, Chassis, Felgen und Reifen. Auch optisch ist das Update erkennbar – Styling-Vorbild ist eindeutig die große Schwester RM-Z450. Die RM-Z250 strahlt mittlerweile ebenfalls im Suzuki Offroad-Look und verbindet leuchtendes Gelb mit blauen Akzenten. 34 Way of Life
RM-Z450 Dass die RM-Z450 ein richtiger Siegertyp ist, war schon vor dem Modellupdate kein Geheimnis – mehrere AMA-450-Motocross- und AMA-450-Supercross-Titel sprechen für sich. Kann man ein solches Erfolgsmodell überhaupt noch verbessern? Man kann: Durch viele kleine, aber wirkungsvolle Änderungen an Motor, Fahrwerk und Elektronik. Der 58 PS starke Viertakter wird den hohen Anforderungen im Motocross weiterhin mehr als gerecht und überzeugt zusätzlich mit gesteigerter Leistung und geschmeidigerer Gasannahme. Im Zuge der Rundum- Optimierung haben die Suzuki Ingenieure zusätzlich die Radaufhängung, Stoßdämpfer und Federung aktualisiert. Und auch technologisch ist die RM-Z450 auf dem neuesten Stand: Für überragende Performance sorgen das Suzuki Holeshot Assist Control (S-HAC) System und die Traktionskontrolle mit überarbeiteter Engine Control Unit. Last, but not least gibt’s leichtere Felgen und neue Bridgestone-Reifen für maximalen Grip obendrauf. GSX-S750 jetzt schon mit A2-Schein! Eine tolle Nachricht für alle Einsteiger: Die GSX-S750 ist jetzt auch als 35-kW-Version mit 48 PS erhältlich! Damit fällt die sportliche Straßenmaschine in die Kategorie Leichtmotorrad und darf bereits mit A2-Führerschein gefahren werden. Way of Life 35
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