1988–1998 Die erste Generation Im Mittelpunkt der Entwicklung des ersten VITARA stand die Vision, ein Modell zu entwickeln, das gleichzeitig robust und komfortabel ist. Das on- wie offroad überzeugt. Und das dadurch die Lücke zwischen Schwerlast-Geländefahrzeugen und sportlichen Personenkraftwagen der Mittelklasse schließt. Obwohl der Begriff SUV damals noch nicht gebräuchlich war, erschuf Suzuki mit dem VITARA ein Fahrzeug, das durchaus als Idealvertreter dieses Genres bezeichnet werden kann: Geländegängigkeit und Fahrkomfort in perfektem Einklang – eine einzigartige Alternative zu konventionellen Offroadern. In den darauffolgenden Jahren verbesserte eine Reihe von Weiterentwicklungen das Handling und die Performance. Ab 1994 ermöglichte beispielsweise die Drive-Select-Funktion erstmals den Wechsel zwischen Zweirad- und Allradantrieb während der Fahrt. So konnten Fahrer jederzeit auf veränderte Straßenbedingungen reagieren. Auch das Motorenspektrum wurde mehrmals um neue Varianten erweitert, hinzu kamen regelmäßige Design- und Sicherheitsupdates. Mit nahezu 1,1 Millionen verkauften Modellen erwies sich der VITARA der ersten Generation als weltweiter Absatzmagnet. 16 Way of Life
1998–2004 Die zweite Generation Mit dem Grand VITARA erfüllte Suzuki nicht nur den Wunsch der Fahrer nach mehr Platz, sondern trug außerdem den gestiegenen Ansprüchen an Sicherheit und Umweltverträglichkeit Rechnung. Die klassische Geländewagentechnik mit zuschaltbarem Allradantrieb (mittlerweile bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h) und stabilem Leiterrahmen blieb der zweiten Generation erhalten, die Onroad-Performance für den innerstädtischen Gebrauch wurde hingegen weiter verbessert. Das Äußere des Grand VITARA war geprägt von Eleganz und Dynamik. Besonders markant: die Frontpartie mit einem massiven Kühlergrill und großen Reflektorscheinwerfern. Außerdem strafften die Designer die Konturen und schufen dadurch ein schnittigeres Profil. Noch mehr Platz bot der 2001 eingeführte Grand VITARA XL7 mit drei Sitzreihen, insgesamt sieben Plätzen und einer Gesamtlänge von 4,665 Metern. 2005–2015 Die dritte Generation 2005 brachte Suzuki eine Neuauflage des Grand VITARA auf den Markt. Ein optisches Make-over verlieh dem SUV einen modernen, sportlicheren Look mit angedeuteter Raffinesse. Zur Regelung des Allradantriebs stand nun ein Drehschalter zur Verfügung, über den der Fahrer unkompliziert zwischen den insgesamt vier Fahrmodi wechseln konnte. Verbessert wurde die Offroad-Performance außerdem durch die Traktionskontrolle für problemloses Anfahren auf rutschigem Untergrund. Mittels eingebauter Leiterrahmenstruktur – ein robuster Leiterrahmen wurde mit einer verwindungssteifen Monocoque-Karosserie verschweißt – optimierte Suzuki erneut die Fahrbedingungen auf unterschiedlichen Untergründen. Und die Einzelradaufhängung vorne und hinten gewährleistete hervorragende Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten auf der Straße sowie im Gelände. Die Bilanz der beiden Grand VITARA Generationen kann sich sehen lassen: Insgesamt wurden über 1,7 Millionen Fahrzeuge verkauft. Way of Life 17
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