Kooperation 1 Suzuki = 1 Baum Für jedes verkaufte Fahrzeug pflanzt Suzuki in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesforsten einen jungen Baum. 32.000 x richtig gesetzt. Der Wald der Zukunft wächst über sich hinaus! Seit Anfang 2020 unterstützt SUZUKI AUSTRIA die Österreichischen Bundesforste bei der Wiederaufforstung und Umgestaltung der vom Klimawandel gezeichneten Waldgebiete. Im Zuge dessen wurde die Kooperation unter dem Motto „1 Suzuki = 1 Baum“ ins Leben gerufen, um für jedes verkaufte Fahrzeug einen Baum zu spenden und damit Österreichs Wälder „klimafit“ zu machen. Bis Ende dieses Jahres sollen in Summe mehr als 32.000 Jungbäume gepflanzt worden sein. Dadurch ergibt sich eine Gesamtfläche von mehr als 8,2 Hektar neugeschaffener oder wiederaufgeforsteter Waldflächen, die sich auf insgesamt sieben Teilflächen in ganz Österreich verteilt. Wobei das Forstrevier Droß im Revierteil Riegersburg nördlich von Horn eine der größten ist. Ziel der Bepflanzung ist es, bis ins Jahr 2100 die Wälder „klimafit“ und resilienter gegenüber Schädlingen oder extremen Wetterbedingungen zu machen. Immerhin sind sie unser bester Klimaschützer, speichern Kohlenstoff, reinigen die Luft und filtern Wasser. Nicht zu vergessen die bedrohten Tier- und Pflanzenarten, denen ein wichtiger Schutzraum geboten wird. Um all diese Aufgaben weiter bzw. wieder übernehmen zu können, müssen Österreichs Wälder in den nächsten Jahren bunter, naturnäher, artenreicher und durchmischter werden. Das gelingt nur durch die ganz bewusste Auswahl eines Baumarten-Mix, der zum jeweiligen Waldort passt. Denn gegenüber reinen Monokulturen sind bunte Mischwälder deutlich widerstandsfähiger und haben eine bessere Chance, negative Umwelteinflüsse unbeschadet zu überstehen. Deshalb wollen die Verantwortlichen in Österreichs Bundesforsten eine bewusst gewählte Vielfalt und bevorzugt bunte Mischwälder schaffen. „Je artenreicher der Baumsorten-Mix, umso besser ist dieser gegen die Folgen des Klimawandels gerüstet“, erläutert Bernhard Funcke, Leiter des Forstbetriebs Waldviertel-Voralpen. 26 Suzuki Family
Kooperation Feuer und Flamme für den Katastrophenschutz R. Berger, Feuerwehr.at Wenn irgendwo „die Hütte brennt“, einem „das Wasser bis zum Halse steht“ oder sonst ein Katastrophenfall auftritt, sind sie sofort zur Stelle: die rund 35.000 Feuerwehrleute des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands (ÖBFV), welche zum Großteil auf ehrenamtlicher Basis Kopf und Kragen riskieren. Unentbehrliche Leistungen, die SUZUKI AUSTRIA seit Juli 2023 als förderndes Mitglied des ÖBFV aktiv unterstützt. Allein im Jahr 2022 mussten die vorwiegend ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren in ganz Österreich mehr als 180.000 Mal ausrücken. Sei es, um Brände zu löschen, Deiche zu befestigen oder Keller auszupumpen. Verschiedenste Vorfälle und Unfälle, bei denen mehr als 8.000 Menschen- und knapp 14.000 Tierleben gerettet werden konnten. Zahlen, die deutlich machen, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehren ist. „Als förderndes Mitglied wollen wir den wertvollen Einsatz der vielen überwiegend ehrenamtlichen Mitarbeiter maßgeblich unterstützen“, so Roland Pfeiffenberger, Geschäftsführer SUZUKI AUSTRIA, das Engagement. Auch Robert Mayer, Präsident des ÖBFV, freut sich laut eigenen Aussagen über jedes fördernde Mitglied. Denn dadurch wird ein wichtiger Beitrag zum Fortbestand der gesamten Einsatzorganisation geleistet und die Arbeit der Tausenden Ehrenamtlichen hierzulande wertgeschätzt. Eine weitere Aufgabe des ÖBF ist es, die Interessen der österreichischen Feuerwehren auf europäischer bzw. internationaler Ebene zu wahren und die internationale Zusammenarbeit von Feuerwehrorganisationen weiter zu vertiefen. Damit fördert SUZUKI AUSTRIA einen Verband, der durch sein Wissen und seine Expertise aller Mitglieder auf der gesamten Bundesebene wirken kann. Österreichischer Bundesfeuerwehrverband* Gründungsdatum: 25. März 1889 in Teplitz/Böhmen Neugründung nach Auflösung: 19. November 1948 Aktueller Feuerwehrpräsident: Robert Mayer 9 Landesfeuerwehrverbände 6 Berufsfeuerwehren (Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt) 312 Betriebsfeuerwehren 4.462 Freiwillige Feuerwehren rund 35.000 Feuerwehrleute > 180.000 technische Einsätze > 64.000 Brandereignisse * Alle Angaben Stand 2022 Suzuki Family 27
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